Hallo, ich wollte euch echt nocheinmal danke sagen, ihr habt mich da aus einem Mordsloch rausgeholt! Ihr habt mir den Mut gegeben etwas zu unternehmen. Mithilfe der Leute vom Triangel konnte ich versuchen etwas zu ändern. Wenn alles klappt gehe ich nächstes Schuljahr bereits auf ein Internat und bin so endlich weg von diesem dummen Kerl, aber trotzdem an einem ganz normalen Ort. Und ich kann jedes Wochenende nach Hause. Ich denke das wird mir helfen und auch die Situation zuhause verbessern. Aber ich eigentlich erzählt, das ich nach dem letzten Streit an beiden Händen geblutet habe, weil er so gekratzt hat? Hab ich erzählt, wie ich danach verstört und heulend duch die ganze Stadt gelaufen bin, zu einer Kolegin? Das ich bei ihr schlafen sollte, aber plötzlich so Angst um meine Mutter hatte, dass die mich nach Hauese fahren mussten? Aber das Schlimmste ist, dass es mir schon am nächsten Tag egal war, ich erzählte nicht woher die Wunden kamen, es war mir sowas von egal. Ich will mich nicht daran gewöhnen verletzut zu werden, aber wie soll man nicht in sovielen Jahren. Jetzt erinnern mich nur noch die gut sichtbaren Narben, die bei aleen anderen Entsetzten auslösen. Nur bei mir nicht.
Aber wie gesagt, ich werde es schaffen da raus zu kommen! Seht ihr mein Selbstvertrauen? Es verdeckt sogar die Angst von meiner Familie getrennt zu sein. Danke, ihr habt mir geholfen.
Melinda