Freundin hat mich aufgegeben
Hallo.
Wahrscheinlich kann sich keiner erinnern nach so langer Zeit.
Ich hatte hier früher wegen meiner Probleme (Arbeitslosigkeit, Probleme mit meiner Mutter) und später auch wegen den Sorgen meines Freundes R. geschrieben (Depression, Selbstmordgedanken.).
Heutiger Stand der Dinge:
Ich bin leider immer noch Ausbildungssuchend :/
Und die Probleme mit meinen Eltern bestehen weiterhin. Zumindest hab ich einen treuen Freundeskreis und eine tolle Community, die hinter mir steht. Ausserdem hänge ich mich bei den Bewerbungen immer mehr rein und hoffe sehr, dass ich es schaffe doch einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Und ich hab einen Coach inzwischen, drr mich bei meinen Bewerbungen unterstützt.^^ Und mein bester Freund R. Ist stabiler den je seit dem er bei seiner festen Freundin einmal Rl die Tage verbracht hat.
Nya... dass es nur richtig wenig Fortschritte sind, ist mir bewusst :/
Besonders nach so langer Zeit :/
Ich bin jetzt wieder hier weil mich etwas beschäftigt, dass mit zwei anderen meiner Freunde passiert ist und heute ihr Ende nahm.
Also:
Ich war seit der Weihnachtszeit ziemlich neben der Spur gewesen. Während ziemlich wenig mit R. Und einer anderen engen Freundin geschrieben hab. Ich hatte mich ziemlich einsam gefühlt. Immer noch schreibe ich leider ziemlich wenig mit R. Was mich immer noch etwas bedrückt (wir hatten davor täglich geschrieben und voicechatten). Aus der Einsamkeit entwuchsen negative Gedanken über mich selbst... bis hin zu dem Irrglauben, dass ich für mein bester Freund uninteressant bin und sich nun ein Dreck um mich schert. Da ich in den Wochen auch wiedermal Streit mit Eltern hatte, wurde es immer schlimmer.
In der Zeit hatte ich mit einer anderen Freundin geschrieben... ich nenn sie mal S. Sie war nicht direkt so ne enge Freubdin so wie R zum beispiel, weil ich sie erst seit 1 und halb Monaten oder so kannte. Allerdings war sie die beste Freundin einer anderen Person, die ich schon wesentlich länger kannte C. (Zu ihr komm ich später. ) Mit S. hab ich sehr viel und sehr lang geschrieben... dummerweise kam ich selber ohne es zu merken in regelrechte Mitleideskapaden, weshalb wir beide kaum voran kamen. S. hatte mir das oft vor Augen geführt und ich schaffte es nicht aus mein Selbstmitleidsloch rauszukommen was mich noch mehr frustrierte. Zudem unterstellte sie mir zwischenzeitlich dass ich meine Probleme garnicht lösen will und nur Aufmerksamkeit wollte. Dann kam der Moment wo es richtig schlimm für mich wurde: S. verlangte von mir plötzlich vollständig weg von PC wegzubleiben für eine Woche. Eine Woche weg von Freunden.... von R. Ich konnte es nicht... ich hab S erklärt, dass ich das nicht kann... dass es mich jetzt schon belastet hat so wenig mit meinen Freunden zu schreiben und ich mich zu sehr einsam fühlen. .. es nicht durchhalten. S. meinte aber dann dass es sein muss, weil ich dann angeblich besser nachdenken könnte und mich besser drm Scheiß stellen könnte. Wir haben uns dann gestritten und es eskalierte so weit, dass ich mich vorerst zurück ziehen musste und geweint hab. (Mir war das alles zu viel.) Ein guter Kumpel von R. hatte durch meine Statusveranderung auf Skype wohl gemerkt dass was ist und mich angeschrieben. Er fragte mich was los sei und ich erzählte ihm was los ist. Er... konnte mich berihigen und dazubringen S. wieder anzuschreiben und ihr ein Kompromiss vorzuschlagen. Hab ich auch getan samt einer Entschuldigung... sie sah es aber erneut nur als Selbstmitleid an und bestand darauf dass die strikte Trennung die einzige Lösung wär. Schlussendlich schrieb ich R. Und seine feste Freundin an und erzählte es ihnen. Sie fanden im Gegensatz zu S. dass eine zeitliche Einschränkung viel eher was bringt. R's meinte ich sollte mich erstmal nicht stressen und mich einfach ablenken einfach was ich auch tat. Dann am nächsten Tag schrieb mich C. an. (Sie müssen wissen: C hab ich genauso wie R vieles anvertraut. Sie sagte zu mir dass sie sich durch Praktika und so viel in psychologischen Bereich auskennt und mir helfen will. Sie redete auch die ganze Zeit wie so ein Psychologe.) C. Hab ich halt alles erzählt. Sie war meinen Gefühlen gegenüber verständnisvoller als S. meinte aber dass diese Woche sein muss was mich dann erneut deprimierte. R's Freundin bestärkte mich dann weiter darin es doch nur auf die beschränkte Stundenzahl. Von Freitag bis Sonntag (also heute wo ich es gerade eintippe) ging es mir nur noch scheiße: Ich weinte Nachts vorschlafen gehen und meine Verdauung spinnte. Zuallerst belastete mich der Gedanke, dass ich auch durch die beschränkte Stundenzahl so sehr von meinen Freunden getrennt sein werde. Zu dem war auch noch die Angst, nach dieser speziellen Woche keine Ergebnisse zu bringen (also im Sinne meine Probleme zu lösen) und somit alle enttäuscht von mir sind (auch mein bester Freund). Auch sah ich die Tatsache dass ich S. quasi anlügen müsste (sie war ja mit dem Kompromiss nicht einverstanden) als unsagbar falsch an und kam mir schon wie ein elendrr Verräter vor. In der Zeit hab ich mit ein paar auserwählten meines Freundeskreises geschrieben und hab mir ihre Meinungen angehört. Der Großteil war eher für den Kompromiss. Einer meinte sogar, dass man mich eigentlich nicht dazu zwingen kann und es meine Entscheidung wär. Am Sonntagmorgen hab ich dann wieder mit R. geschrieben. Ich gestand ihm dass ich selbst diese Woche mit eingeschränkten Stunden nicht machen will, ich aber tun muss weil ich sonst weder S. noch meinen Freunden beweisen kann, dass ich meine Probleme lösen will. Dann sagte R. etwas, dass in mir ein Schalter umgelegt hat: "Du musst mir nichts beweisen... Und ganz ehrlich S. hat nicht das Recht so über dich zu stimmen." Ich begann zu überlegen. .. und eine Entscheidung zu treffen ob ich diese Woche überhaupt treffe oder nicht. Ich hab sehr lange uberlegt... aber diesmal mit klarer Kopf. Ich wägte ab und überlegte mir was ich statt dieser extremen Woche tun kann. Und ich entschied mich... gegen diese Woche. Ich verkündete meine Entscheidung S. was sie überraschender weise auf einmal ohne Vorwürfe akzeptierte. C. war mir nicht böse... sagte mir aber etwas was mir wirklich die Frage aufwirft ob sie wirklich eine echte Freundin für mich war :/
Nahmlich dass sie mir nun auch nicht mehr helfen kann wenn ich mich nicht auf ihre Worte einlasse. Sie würde mir zwar weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen, würde mich aber nun auch nicht heilen können und keine Chance bestehen würde, dass ich geistig genese.
Irgendwie... es stark danach als ob sie mich ein Stück weit aufgegeben gat :(
Sonst hab ich immer ihre Ratschläge befolgt, da hieß es immer :"Du wirst es schaffen! Du wirst aus deinen Elternhaus rauskommen! Und bla." Einmal hab ich jetzt nicht das gemacht was sie wollte. .. gibt es aufeinnal keine Heilung für mich.
Ich schrieb ihr, dass aber doch viele Wege zum selben Ziel führen können. .. keine Antwort. (Konnte nur kurz sehen dass sie etwas geschrieben hat aber dann abbrach.) Ich schrieb dann wieder mit der festen Freundin von R. wieder geschrieben und mir meine allmähliche Zweifel über C. geschildert. Sie hegte auch immer mehr Zweifel und erzählte mir dass C. sowas ähnliches schon mal bei R. abgezogen hat. Also dieses "Wenn du nicht mehr das machst was ich dir sage kann man dir nicht helfen!". (Jetzt verstehe ich auch langsam warum R. seit langem nicht mehr mit C. schreibt und den Kontakt meidet.)
Ich... versteh das nicht. C. hat zu mir behauptet wir seien Freunde... redet aber oft mit mir wie ein Patient der gefälligst auf den Allwisenden Psychologen hören soll. Dabei weiß ich, dass C. selber massive psychische Probleme hat, wo ich bis heute immer noch nicht den genauen Schweregrad kenne. Als es ihr mal schlecht ging ich und ich versuchte für sie da zu sein war mit ihr zu Reden noch viel schwerer als bei R. Sie war nie genau und erklärte mir dass es ihr schwerer fällt über eigene Probleme zu reden als über eigene. Zudem fragen sowohl ich als auch R. In wieweit ihr psychologisches Wissen tatsächlich reicht. (C. Ist16 genau wie S. Und somit eigentlich zu jung für ein Psychologie-Studium). Zudem herrscht in unserem Freundeskreis der Verdacht dass C. und S. eigentlich ein und dieselbe Person sind (Also ein Doppelaccount sowohl auf Skype als auch in der Cp Wiki.). Vieles spricht dafür. .. und jetzt wo ich die Geschehnisse der letzten Tage nochmal Revue passieren lasse, sind mir auch wieder Dinge an S. eingefallen, die mich stutzig machen. Natürlich sind das Vermutungen aber wenn es stimmt... dann waren alle Geschehnisse in Bezug S. und C. Teil irgendwelcher Experimente wohl.
nun so viel zu den Geschehnissen. Ich hoffe der Text war einiger Maßen verständlich.
Ich möchte eigentlich nur eins wissen: Hab ich mich richtig entschieden? Oder hätte ich doch auf C. und S. hören müssen? Ist die Tatsache dass ich die Woche doch nicht machen will doch der Beweis, dass ich meine Probleme nicht lösen will und man mir nicht mehr helfen kann? :/ Aber... ich will ja was an meinen Zustand verbessern. Ich habe mir auch vorgenommen andere Dinge zu tun um meine Probleme zu lösen (darunter sind es wieder Tagebuch zu schreiben und mich noch mehr in den Bewerbungen reinzuhängen). Und wieso hat C. mich sofort ein Stück weit aufgegeben? Einfach so? Nur weil ich dieses eine Mal nicht auf sie gehört hab? Meine Freunde sind mit der Entscheidung einverstanden und glauben ja dass ich mich auch so vetbessern will. Zudem ist mein Verstand klar genug momentan das ganze jetzt ohne Heulattacken zu sehen. Und besonders heute R. gesagt hat ich müsse ihm nichts beweisen lässt der Gedanke unwichtig für meine Freunde zu sein unsinnig erscheinen, weshalb ich es auch in den Griff kriegen will.
Bitte... ich hätte gern ne neutrale Einschätzung zu dem ganzen. Und sorry, dass ich als 21 Jährige noch nicht so viel vorangekommen bin wie erwünscht.
(Und sorry für den langen unverständlichen Text.)Hallo.Wahrscheinlich kann sich keiner erinnern nach so langer Zeit.Ich hatte hier früher wegen meiner Probleme (Arbeitslosigkeit, Probleme mit meiner Mutter) und später auch wegen den Sorgen meines Freundes R. geschrieben (Depression, Selbstmordgedanken.).Heutiger Stand der Dinge:Ich bin leider immer noch Ausbildungssuchend :/Und die Probleme mit meinen Eltern bestehen weiterhin. Zumindest hab ich einen treuen Freundeskreis und eine tolle Community, die hinter mir steht. Ausserdem hänge ich mich bei den Bewerbungen immer mehr rein und hoffe sehr, dass ich es schaffe doch einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Und ich hab einen Coach inzwischen, drr mich bei meinen Bewerbungen unterstützt.^^ Und mein bester Freund R. Ist stabiler den je seit dem er bei seiner festen Freundin einmal Rl die Tage verbracht hat.Nya... dass es nur richtig wenig Fortschritte sind, ist mir bewusst :/Besonders nach so langer Zeit :/Ich bin jetzt wieder hier weil mich etwas beschäftigt, dass mit zwei anderen meiner Freunde passiert ist und heute ihr Ende nahm.Also:Ich war seit der Weihnachtszeit ziemlich neben der Spur gewesen. Während ziemlich wenig mit R. Und einer anderen engen Freundin geschrieben hab. Ich hatte mich ziemlich einsam gefühlt. Immer noch schreibe ich leider ziemlich wenig mit R. Was mich immer noch etwas bedrückt (wir hatten davor täglich geschrieben und voicechatten). Aus der Einsamkeit entwuchsen negative Gedanken über mich selbst... bis hin zu dem Irrglauben, dass ich für mein bester Freund uninteressant bin und sich nun ein Dreck um mich schert. Da ich in den Wochen auch wiedermal Streit mit Eltern hatte, wurde es immer schlimmer.In der Zeit hatte ich mit einer anderen Freundin geschrieben... ich nenn sie mal S. Sie war nicht direkt so ne enge Freubdin so wie R zum beispiel, weil ich sie erst seit 1 und halb Monaten oder so kannte. Allerdings war sie die beste Freundin einer anderen Person, die ich schon wesentlich länger kannte C. (Zu ihr komm ich später. ) Mit S. hab ich sehr viel und sehr lang geschrieben... dummerweise kam ich selber ohne es zu merken in regelrechte Mitleideskapaden, weshalb wir beide kaum voran kamen. S. hatte mir das oft vor Augen geführt und ich schaffte es nicht aus mein Selbstmitleidsloch rauszukommen was mich noch mehr frustrierte. Zudem unterstellte sie mir zwischenzeitlich dass ich meine Probleme garnicht lösen will und nur Aufmerksamkeit wollte. Dann kam der Moment wo es richtig schlimm für mich wurde: S. verlangte von mir plötzlich vollständig weg von PC wegzubleiben für eine Woche. Eine Woche weg von Freunden.... von R. Ich konnte es nicht... ich hab S erklärt, dass ich das nicht kann... dass es mich jetzt schon belastet hat so wenig mit meinen Freunden zu schreiben und ich mich zu sehr einsam fühlen. .. es nicht durchhalten. S. meinte aber dann dass es sein muss, weil ich dann angeblich besser nachdenken könnte und mich besser drm Scheiß stellen könnte. Wir haben uns dann gestritten und es eskalierte so weit, dass ich mich vorerst zurück ziehen musste und geweint hab. (Mir war das alles zu viel.) Ein guter Kumpel von R. hatte durch meine Statusveranderung auf Skype wohl gemerkt dass was ist und mich angeschrieben. Er fragte mich was los sei und ich erzählte ihm was los ist. Er... konnte mich berihigen und dazubringen S. wieder anzuschreiben und ihr ein Kompromiss vorzuschlagen. Hab ich auch getan samt einer Entschuldigung... sie sah es aber erneut nur als Selbstmitleid an und bestand darauf dass die strikte Trennung die einzige Lösung wär. Schlussendlich schrieb ich R. Und seine feste Freundin an und erzählte es ihnen. Sie fanden im Gegensatz zu S. dass eine zeitliche Einschränkung viel eher was bringt. R's meinte ich sollte mich erstmal nicht stressen und mich einfach ablenken einfach was ich auch tat. Dann am nächsten Tag schrieb mich C. an. (Sie müssen wissen: C hab ich genauso wie R vieles anvertraut. Sie sagte zu mir dass sie sich durch Praktika und so viel in psychologischen Bereich auskennt und mir helfen will. Sie redete auch die ganze Zeit wie so ein Psychologe.) C. Hab ich halt alles erzählt. Sie war meinen Gefühlen gegenüber verständnisvoller als S. meinte aber dass diese Woche sein muss was mich dann erneut deprimierte. R's Freundin bestärkte mich dann weiter darin es doch nur auf die beschränkte Stundenzahl. Von Freitag bis Sonntag (also heute wo ich es gerade eintippe) ging es mir nur noch scheiße: Ich weinte Nachts vorschlafen gehen und meine Verdauung spinnte. Zuallerst belastete mich der Gedanke, dass ich auch durch die beschränkte Stundenzahl so sehr von meinen Freunden getrennt sein werde. Zu dem war auch noch die Angst, nach dieser speziellen Woche keine Ergebnisse zu bringen (also im Sinne meine Probleme zu lösen) und somit alle enttäuscht von mir sind (auch mein bester Freund). Auch sah ich die Tatsache dass ich S. quasi anlügen müsste (sie war ja mit dem Kompromiss nicht einverstanden) als unsagbar falsch an und kam mir schon wie ein elendrr Verräter vor. In der Zeit hab ich mit ein paar auserwählten meines Freundeskreises geschrieben und hab mir ihre Meinungen angehört. Der Großteil war eher für den Kompromiss. Einer meinte sogar, dass man mich eigentlich nicht dazu zwingen kann und es meine Entscheidung wär. Am Sonntagmorgen hab ich dann wieder mit R. geschrieben. Ich gestand ihm dass ich selbst diese Woche mit eingeschränkten Stunden nicht machen will, ich aber tun muss weil ich sonst weder S. noch meinen Freunden beweisen kann, dass ich meine Probleme lösen will. Dann sagte R. etwas, dass in mir ein Schalter umgelegt hat: "Du musst mir nichts beweisen... Und ganz ehrlich S. hat nicht das Recht so über dich zu stimmen." Ich begann zu überlegen. .. und eine Entscheidung zu treffen ob ich diese Woche überhaupt treffe oder nicht. Ich hab sehr lange uberlegt... aber diesmal mit klarer Kopf. Ich wägte ab und überlegte mir was ich statt dieser extremen Woche tun kann. Und ich entschied mich... gegen diese Woche. Ich verkündete meine Entscheidung S. was sie überraschender weise auf einmal ohne Vorwürfe akzeptierte. C. war mir nicht böse... sagte mir aber etwas was mir wirklich die Frage aufwirft ob sie wirklich eine echte Freundin für mich war :/Nahmlich dass sie mir nun auch nicht mehr helfen kann wenn ich mich nicht auf ihre Worte einlasse. Sie würde mir zwar weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen, würde mich aber nun auch nicht heilen können und keine Chance bestehen würde, dass ich geistig genese.Irgendwie... es stark danach als ob sie mich ein Stück weit aufgegeben gat :(Sonst hab ich immer ihre Ratschläge befolgt, da hieß es immer :"Du wirst es schaffen! Du wirst aus deinen Elternhaus rauskommen! Und bla." Einmal hab ich jetzt nicht das gemacht was sie wollte. .. gibt es aufeinnal keine Heilung für mich.Ich schrieb ihr, dass aber doch viele Wege zum selben Ziel führen können. .. keine Antwort. (Konnte nur kurz sehen dass sie etwas geschrieben hat aber dann abbrach.) Ich schrieb dann wieder mit der festen Freundin von R. wieder geschrieben und mir meine allmähliche Zweifel über C. geschildert. Sie hegte auch immer mehr Zweifel und erzählte mir dass C. sowas ähnliches schon mal bei R. abgezogen hat. Also dieses "Wenn du nicht mehr das machst was ich dir sage kann man dir nicht helfen!". (Jetzt verstehe ich auch langsam warum R. seit langem nicht mehr mit C. schreibt und den Kontakt meidet.)Ich... versteh das nicht. C. hat zu mir behauptet wir seien Freunde... redet aber oft mit mir wie ein Patient der gefälligst auf den Allwisenden Psychologen hören soll. Dabei weiß ich, dass C. selber massive psychische Probleme hat, wo ich bis heute immer noch nicht den genauen Schweregrad kenne. Als es ihr mal schlecht ging ich und ich versuchte für sie da zu sein war mit ihr zu Reden noch viel schwerer als bei R. Sie war nie genau und erklärte mir dass es ihr schwerer fällt über eigene Probleme zu reden als über eigene. Zudem fragen sowohl ich als auch R. In wieweit ihr psychologisches Wissen tatsächlich reicht. (C. Ist16 genau wie S. Und somit eigentlich zu jung für ein Psychologie-Studium). Zudem herrscht in unserem Freundeskreis der Verdacht dass C. und S. eigentlich ein und dieselbe Person sind (Also ein Doppelaccount sowohl auf Skype als auch in der Cp Wiki.). Vieles spricht dafür. .. und jetzt wo ich die Geschehnisse der letzten Tage nochmal Revue passieren lasse, sind mir auch wieder Dinge an S. eingefallen, die mich stutzig machen. Natürlich sind das Vermutungen aber wenn es stimmt... dann waren alle Geschehnisse in Bezug S. und C. Teil irgendwelcher Experimente wohl.?nun so viel zu den Geschehnissen. Ich hoffe der Text war einiger Maßen verständlich.Ich möchte eigentlich nur eins wissen: Hab ich mich richtig entschieden? Oder hätte ich doch auf C. und S. hören müssen? Ist die Tatsache dass ich die Woche doch nicht machen will doch der Beweis, dass ich meine Probleme nicht lösen will und man mir nicht mehr helfen kann? :/ Aber... ich will ja was an meinen Zustand verbessern. Ich habe mir auch vorgenommen andere Dinge zu tun um meine Probleme zu lösen (darunter sind es wieder Tagebuch zu schreiben und mich noch mehr in den Bewerbungen reinzuhängen). Und wieso hat C. mich sofort ein Stück weit aufgegeben? Einfach so? Nur weil ich dieses eine Mal nicht auf sie gehört hab? Meine Freunde sind mit der Entscheidung einverstanden und glauben ja dass ich mich auch so vetbessern will. Zudem ist mein Verstand klar genug momentan das ganze jetzt ohne Heulattacken zu sehen. Und besonders heute R. gesagt hat ich müsse ihm nichts beweisen lässt der Gedanke unwichtig für meine Freunde zu sein unsinnig erscheinen, weshalb ich es auch in den Griff kriegen will.?Bitte... ich hätte gern ne neutrale Einschätzung zu dem ganzen. Und sorry, dass ich als 21 Jährige noch nicht so viel vorangekommen bin wie erwünscht.(Und sorry für den langen unverständlichen Text.)
Frage gestellt zu: Liebe, Sex und Freunde
Finde DEINEN Weg ans Ziel
Liebe AnonymDu hast bereits Fortschritte gemacht – du hast einen Freundeskreis, in dem du dich wohl fühlst. Und du bist motiviert am Stellen suchen und hast dabei Unterstützung. Auch wenn diese Fortschritte nicht so gross sind, wie du dir vielleicht wünschen würdest, kannst du stolz auf dich sein. Und wenn du so weiter machst und dich mit dem Bewerben so richtig rein hängst, wirst du bestimmt noch mehr Fortschritte machen, eine Stelle finden und dann vielleicht sogar ausziehen können. Weiter so!Das Ganze mit C und S klingt sehr merkwürdig. Richtige Freunde schreiben einem nicht vor, was man tun soll und. Du bist eine erwachsene Person und du darfst selbst entscheiden, ob du den Rat einer Freundin befolgen willst oder nicht. Und eine Freundin muss deine Entscheidungen akzeptieren. R. und seine Freundin haben ja auch gemerkt, dass da mit C und S etwas nicht stimmt – mach dich also nicht fertig wegen dieser Sache! Weil du ihren Rat nicht befolgt hast, bedeutet überhaupt nicht, dass dir nicht mehr zu helfen ist. Überlege dir selbst Wege, wie du deine Ziele erreichen könntest, z.B. jeden Tag eine Stunde weg vom Chatten und dafür Bewerbungen schreiben oder raus gehen. Du kannst solche Ideen ja auch mit Freunden besprechen und sie fragen, was sie davon halten und ob sie dich dabei unterstützen. Freunde sind ja auch nicht da, um dich zu „heilen", sondern um dich bei deinen Entscheidungen und Problemen zu unterstützen. Dass R. sagt, du müsstest ihm nichts beweisen, ist eigentlich eine sehr schöne Aussage – er akzeptiert dich so, wie du bist. Aber wenn dich solche Aussagen von Freunden verunsichern, könntest du in Zukunft nachfragen, was sie denn genau damit meinen. So kannst du nämlich Unsicherheiten vermeiden – anstatt dir stundenlang zu überlegen, was denn nun mit einer Aussage gemeint ist, frägst du nach.Es stimmt, dass viele Wege zum Ziel führen – finde den Weg, der für dich am besten passt.Rebecca