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Neue Anfrage

Herr Conradin Cathomas der Bündner Al Capone

Die Firma Cathomas Treuhand AG, Schulstrasse 2, Postfach, 7130 Ilanz, Tel. 081/920 00 70, www.cathomas-treuhand.ch, Herr Conradin Cathomas privat Tel.081/ 252 54 90 hat sämtliche Anwälte der Surselva und im Bereich Chur gekauft. Deshalb kann ich keinen Anwalt finden der gegen die Firma Cathomas -Treuhand klagt. Auch sämtliche Richter (im Regionalgericht Ilanz und im Kantonsgericht Chur) sind ebenfalls gekauft. Deshalb müsste ich jedes Mal bis vor Bundesgericht gehen. Auch die Staatsanwaltschaft in Chur und die Polizei sind gekauft. Die Polizei hatte jahrelang mein Telefon abgehört. Es wurden gesetzeswidrig Wanzen in meiner Wohnung installiert. Das Kantonsgericht Chur hat verfügt, dass ich ein Teil der Anwaltskosten der Gegenpartei (Cathomas-Treuhand) übernehmen muss, obwohl ich den Prozess gewonnen hatte.
Die Firma Cathomas-Treuhand AG liess mich und meine Familie vom 19.10 bis 15.11.2020 ohne Heizung in meiner Eigentumswohnung (Stockwerkeigentum) frieren. Die Firma Caduff-Haustechnik AG, Via Santeri 1, 7130 Ilanz, Tel. 081/ 925 26 27, www.caduff-haustechnik.ch sanierte die Heizungsanlage der zwei Stockwerkeigentümergemeinschaften.
Ausserdem hatte die Firma Cathomas-Treuhand AG seit 1999 diverse Gesetzesverstösse als Verwalter begangen. Es wurde den Stockwerkeigentümern /Innen das Akteneinsichtsrecht mit der Begründung, dies sei reine Schikane, verweigert. Es wurden seit 1999 keine Einladungen (mit Traktandenlisten) und keine Protokolle der Stockwerkeigentümerversammlungen innerhalb der 30-tägigen Frist zugestellt.
Des Weiteren hatte die Firma Cathomas-Treuhand AG seit 1999 diverse Verstösse gegen das Reglement der Stockwerkeigentümerschaft begangen. So wurden keine Wahlen der Verwaltung (wie vorgeschrieben alle 3 Jahre) durchgeführt. Ausserdem wurden keine Wahlen der 3 Abgeordneten Stockwerkeigentümer / Innen (wie vorgeschrieben alle Jahre) in den Verwaltungsausschuss durchgeführt.
Nicht im Reglement vorgeschrieben, wurde jedes Jahr ein/e Revisor/In gewählt.
Gemäss Reglement muss der/die gewählte Revisor/In zwingend Stockwerkeigentümer/In sein. Es wurde mit Herrn Rickenbach ein unbefugter (weil nicht Stockwerkeigentümer) gewählt. Im Grundbuchamt Ilanz sind die Stockwerkeigentümer/Innen registriert. Kein/e Revisor/ in hatte jemals irgendwas beanstandet, was darauf hinweist, dass die Revisoren /Innen alle vom Verwalter Herr Conradin Cathomas sorgfältig ausgesucht wurden und gekauft wurden.
Die Firma Cathomas-Treuhand AG hatte vor Jahren ein Beschluss der Stockwerkeigentümerversammlung missachtet. Es wurde beschlossen, dass genug Geld im Erneuerungsfonds angespart wurde. Deshalb wurde beschlossen, dass künftig keine Einlagen in den Erneuerungsfond gemacht werden. Leider wurden nie die zu viel einbezahlten Unkostenbeiträge zurückerstattet.
Es wurde beschlossen ein Ausschlussverfahren (ohne Jegliche Beweise) gegen mich zu eröffnen. Mein Anwalt stellte fest, dass es sich um massives Mobbing seitens des Verwalters Herrn Conradin Cathomas und der Stockwerkeigentümern/Innen Frau Irene Moser, Herr Thomas Schibli und Herr und Frau Marco + Claudia Bauer-Wendel handelt.
Auf mich und meine Familie wurde ein Mordanschlag von der Familie Cathomas verübt. Der Sohn von Herrn Conradin Cathomas arbeitete als Automechaniker in der Autowerkstatt neben dem Coop Ilanz. Als ich mein Auto zur Reparatur vorbeibrachte, hatte der Sohn von Herr Conradin Cathomas das Pneu Ventil des linken Vorderrades meines Autos manipuliert. Ausserdem liess er die Radmuttern des linken Vorderrades locker. Zum Glück hielt ich auf der Heimfahrt bei einer Tankstelle mit Werkstatt an und überprüfte den Reifendruck aller 4 Pneus. Plötzlich entwich die Luft des linken Vorderreifens und ich holte ein Mechaniker zu Hilfe. Als dieser die Radmuttern des linken Vorderreifens lösen wollte, stellte er fest, dass die Radmuttern nicht angezogen waren. Er ersetzte das manipulierte Ventil und zog die Radmuttern aller 4 Räder an. Falls während der Fahrt die Luft des linken Vorderrades entwichen wäre und das Rad abgefallen wäre, hätte es zu einem tödlichen Unfall geführt.
Es wurden Steine auf die Schlafzimmer- und Balkon-Fenster geworfen. Zum Glück waren die Fenster-Rollladen unten. Die Dellen in den Fenster- Rollladen sind bis heute deutlich zu erkennen.
Ausserdem wurde das Küchenabflussrohr seit 1999 verstopft. Wahrscheinlich mit Zement. Leider kann ich nichts machen, da das Küchenabflussrohr immer wieder verstopft werden kann.
Es wurden Hunde auf mich gehetzt.
Ich habe Herr Bauer-Wendel noch nie gesehen. Herr Conradin Cathomas habe ich vor mehr als 20 Jahren das letzte Mal gesehen.
Der Stockwerkeigentümer Herr Bauer-Wendel hat mich drei Mal angegriffen, obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte und ihn nicht kenne. Das erste Mal als er die Ausschlussklage von Herrn Conradin Cathomas mitunterschrieben hatte, obwohl er erst seit ca. 2010 Stockwerkeigentümer war. (Im Grundbuchamt von Ilanz sind die Stockwerkeigentümer registriert.) Das zweite Mal als er die Polizei von Flims anrief, welche in meine Eigentumswohnung über den Balkon eindrang und mich in Handschellen in die psychiatrische Klinik Waldhaus in Chur brachte. Ich durfte kein/e Kleider, Schuhe, Zahnbürste, Geld, Essen rein gar nichts mitnehmen von zuhause. Immerhin wurde ich 8 Wochen eingesperrt in der psychiatrischen Klinik Waldhaus. Das dritte Mal als er die Firma Caduff-Haustechnik AG beauftragte die Heizungsanlage der Stockwerkeigentümergemeinschaften vom 19.10 bis 15.11.2020 zu sanieren. Da ich der einzigen Stockwerkeigentümer bin der die Wohnung mit meiner Familie dauernd bewohnt musste ich und meine Familie während 4 Wochen in meiner Eigentumswohnung frieren. Es hat geschneit draussen. Alle anderen Stockwerkeigentümer benutzen Ihre Wohnung als Ferienwohnung. Das Problem der kalten Betten.
Die Polizei von Flims ist ohne einen Durchsuchungsbefehl in meine Wohnung eingedrungen. Da die Polizei plötzlich auftauchte sah ich mich gezwungen die Haustüre zu verbarrikadieren. Zwei Beamte der Polizei in Flims sind über meinen Balkon in meine Eigentumswohnung eingedrungen und haben die Barrikade der Haustür entfernt. Nachdem die Polizei ein Psychiater, den ich nicht kannte, gerufen hatte, wurde ich in Handschellen im Polizeiauto nach Chur in die psychiatrische Klinik Waldhaus gebracht. Niemand in der Klinik Waldhaus hatte mich darüber informiert, wie lange ich in der Klinik ausharren musste. Auch der Anwalt, der mich in der Klinik besuchte, teilte mir nicht mit wie lange ich in der Klinik bleiben musste. Erst später nach meiner Entlassung aus der Klinik erfuhr ich durch meine Frau, dass der Stockwerkeigentümer Herr Bauer-Wendel die Polizei gerufen hatte. Im Beobachter hatte ich später gelesen, dass ein fürsorgerischer Freiheitsentzug (FFE) 8 Wochen dauert neuerdings nur noch 6 Wochen.
Am Montag, dem 31. Mai 2021 um ca. 22:00 Uhr hörte ich im Badezimmer ein Geräusch aus dem Lüftungsschacht in unserem Badezimmer. Es klang wie das Hantieren mit einer Bohrmaschine. Wahrscheinlich hatte jemand von der Bündner Mafia das Abdeckungsgitter des Lüftungsschachtes zu unserem Badezimmer entfernt und 4 Maikäfer in unseren Lüftungsschacht getan. Plötzlich flog ein Maikäfer in unserer Wohnung herum. Ich konnte Ihn einfangen und auf den Balkon frei lassen. Am Dienstag, den 1. Juni 2021 entdeckte ich zwei weitere Maikäfer, einer auf dem Boden unseres Badezimmers und einer, wie er gerade versuchte durch die Gitterabdeckung des Lüftungsschachtes in unserem Badzimmer zu kriechen. Ich deckte den Lüftungsschacht mit einem Werbeprospekt ab, um weiteren Maikäfer den Zugang zu unsrer Wohnung zu verwehren. Am Freitag, den 4. Juni 2021 entdeckte ich einen weiteren Maikäfer zwischen den Abdeckungsgittern und dem Werbeprospekt. Am Sonntag, den 6. Juni 2021 entfernte meine Frau das Abdeckungsgitter des Lüftungsschachtes in unserem Badezimmer und fand zwei weitere Maikäfer. Korruption, Mobbing, Manipulationen und Zerstörung von Autos sowie Tierquälerei sind typisch für die Bündner Mafia.
Die psychiatrische Klinik Waldhaus in Chur sollte wegen diverser Verstösse gegen die Menschlichkeit für immer geschlossen werden. Ich wurde zu Beginn meines Aufenthaltes in der psychiatrische Klinik Waldhaus in Chur an ein Bett gefesselt. Es wurden mir meine Trainerhosen heruntergezogen und mir eine Spritze gegeben. Da ich keine Schuhe zum Spazieren dabeihatte, konnte ich an den täglichen geführten Spaziergängen nicht teilnehmen. Ich hatte bloss Hausschuhe (Finken) dabei. Es gab den ganzen Tag nichts zu tun. Es gab keine Bücher oder Zeitschriften zum Lesen. Der Fernseher war tagsüber abgestellt und abends sahen die Mitarbeiter der Nachtschicht fern. Die Zeit verstrich endlos langsam. Ich wurde unter massiver Gewaltandrohung eines jugoslawischen Mitarbeiters gezwungen täglich Medikamente zu mir zu nehmen. Eines Tages verfolgte mich der jugoslawischen Mitarbeiter quer durch die ganze Klinik und zwang mich ein Medikament zu schlucken. Eines Tages kam ein Drogendealer in mein Zimmer. Er hatte das WC und die Dusche in seinem Einzelzimmer zerstört und wurde deshalb in mein Zimmer verlegt, während die Dusche und das WC in seinem Zimmer repariert wurde. Er verstreute all seine Kleider und Sachen im ganzen Zimmer. Als ich mich weigerte Ihn in mein Zimmer zu lassen wurde meine Beschwerde einfach abgewiesen. Ich konnte nicht mehr in meinem Zimmer übernachten.
Ich hoffe, dass ich und meine Familie die kommenden Mordanschläge überleben werde.
Ich möchte in Anbetracht durch die Bedrohungen durch die Bündner Mafia anonym bleiben. Danke.

Frage gestellt zu: Liebe, Sex und Freunde

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